Kurz zu mir

Auch wenn es hier nicht um mich, sondern um euch geht, möchte ich euch ein kurzes Bild davon geben, mit wem ihr es zu tun habt. Ich bin eine Pasta-liebende, an Auto-Fahrer-Tourett-leidende, hin und wieder in Tagträumen versinkende Realistin, die Harry Potter, Sex and the City & Grey’s Anatomy in- und auswendig kennt, ein Fan von Marvel, Coldplay und britischer Monarchie und eine meistens gut gelaunte Schlagermaus – es sei denn, ihr erwischt mich hungrig. 

Falls ihr mehr über mich wissen möchtet, scrollt gerne weiter. 

Landei Laura

Meinen Vornamen kennt ihr ja bereits und meinen Nachnamen möchte ich euch natürlich auch nicht vorenthalten. Ich bin Laura Tepaße und wurde 1994 auf dem Land – um genauer zu sein: in der Stadt Bocholt – geboren. Aufgewachsen bin ich umgeben von Feldern, Wiesen und Schützenfesten im schönen Barlo, einem Stadtteil von Bocholt, der direkt an der niederländischen Grenze liegt. Bis heute schlägt mein Herz für dieses kleine 2.000 Einwohner-Dorf, was auch erklärt, warum es mich hier nie weggezogen hat – höchstens zum Arbeiten und Verreisen. 

Leben auf dem Land

Den perfekten Ausgleich zur nie still stehenden Konzernwelt und der Großstadt stellen meine Hobbies dar. Seitdem ich acht Jahre alt bin, spiele ich Fußball und im Alter von zehn Jahren bin ich angefangen, zu tanzen. Die Fußballschuhe werden mittlerweile nur noch zum gelegentlichen Hobbyfußball hervorgeholt. Dem Tanzsport bin ich aber nach wie vor treu und dadurch vor allem zur Karnevalszeit unterwegs. Zudem liebe ich es nicht nur auf der Bühne, sondern auch auf der Tanzfläche zu tanzen. Hin und wieder findet man mich in der Küche, wo ich Kuchen und Motivtorten backe – und häufig die ein oder andere Portion Pasta koche.

 

Arbeiten in der Großstadt

Nach dem Abitur hat es mich zum Arbeiten nach Essen verschlagen, wo ich bei einem Energieversorger eine kaufmännische Ausbildung und ein duales Studium absolviert habe. Nach einigen Stationen im Ausland, wie England und den Niederlanden, vielen Umfirmierungen und acht Jahren Pendeln ins Ruhrgebiet, einen kurzen Zwischenstopp in Münster bin ich wieder zurück ins Ruhrgebiet, wo ich im immer noch gleichen Unternehmen arbeite. 

Der Weg zur Traurednerin

„Warum wirst du Traurednerin, Laura?“ – Diese Frage habe ich in meinem Umfeld zu Beginn häufiger gestellt bekommen. Meine Antwort: „Weil ich unheimlich Lust darauf habe! Ich habe Lust neue Menschen kennenzulernen. Ich habe Lust die Geschichten hinter diesen Menschen zu erfahren und ich habe Lust, Menschen an ihren bedeutsamsten Tagen im Leben zu begleiten.“